Glaubensreise
Über Kinderglaube, Lebenskrisen und große Zuversicht von und mit Klaus-André Eickhoff
Wenn wir Glück gehabt haben, ist uns Gott in unserer Kindheit als ein liebender Vater vorgestellt worden, einer der da ist, wenn man ihn braucht, der uns begleitet und beschützt und das Beste für uns will. Anderen wird ein düsteres Gottesbild vermittelt, Gott als einer, der uns kritisch beäugt und uns bestraft, wenn wir nicht brav sind. Wieder andere haben wenig bis keine Berührungspunkte mit dem Glauben.
Doch egal ob „gutgläubig“, verängstigt oder scheinbar unbeteiligt – wie wir die Welt sehen, was wir glauben und was nicht, verändert sich mit den Jahren. Wir alle befinden uns auf einer Reise, einer Glaubensreise. Oft kommen große Lebensfragen auf, oft sind es Krisen, die sie auslösen und unser Gottesbild verändern. Manch einer wendet sich enttäuscht ab, andere gehen durch einen radikalen Dekonstruktionsprozess oder stellen sich zum ersten Mal die Frage: Gibt es einen Glauben, der meine Fragen und Zweifel ernst nimmt und dennoch tragfähige Antworten und Zuversicht geben kann?
Mit zahlreichen neuen und einigen älteren Liedern stellt sich Liedermacher Klaus-André Eickhoff diesen Fragen, singt und erzählt von seiner eigenen Glaubensreise. Vom Kinderglauben und Lebenskrisen, die ihn dazu gezwungen haben, tiefer zu graben und sein Gottesbild zu überdenken, ohne die Hoffnung und die Zuversicht zu verlieren.
Ein inspirierender Konzertabend mit kurzweilig-unterhaltsamen Zwischentexten und berührenden sowie humorvollen Liedern am Klavier.
Herzliche Einladung!